Osteopathie bei VITASOMA
Dein Körper. Deine Balance.
Du suchst nach einer Behandlung, die nicht nur Symptome lindert, sondern die Ursache versteht? Dann kann eine osteopathische Therapie bei VitaSoma genau das sein, was dein Körper braucht.
Unsere Osteopath:innen verfügen über eine umfangreiche, zertifizierte Ausbildung nach den Qualitätsrichtlinien der Bundesarbeitsgemeinschaft Osteopathie (BAO). Diese Ausbildung erfüllt die Voraussetzungen für die Kostenübernahme durch viele gesetzliche Krankenkassen. In den meisten Fällen wird ein Teil der Behandlung erstattet. Auch private Krankenversicherungen übernehmen osteopathische Leistungen häufig, je nach Tarif sogar vollständig.
Osteopathie ist eine sanfte, manuelle Therapieform, die den Körper als Einheit betrachtet. Sie bezieht sich auf drei Bereiche: den Bewegungsapparat, die inneren Organe und das Nervensystem. Ziel ist es, Spannungen und Blockaden zu erkennen, die deinen Körper aus dem Gleichgewicht bringen – oft lange bevor Schmerzen überhaupt spürbar werden.
Bei VitaSoma steht nicht nur deine Beschwerde im Mittelpunkt, sondern du als ganzer Mensch. Unsere Behandlungen sind individuell, achtsam und basieren auf einer vertrauensvollen Verbindung zwischen Therapeut:in und Patient:in.
Wenn du dir eine ganzheitliche Begleitung wünschst, die fundiert, zertifiziert und von vielen Krankenkassen unterstützt wird, bist du bei uns genau richtig.
Craniosacrale Osteopathie
Die Craniosacrale Therapie ist eine besonders sanfte Form der Osteopathie, die das zentrale Nervensystem harmonisiert und den gesamten Körper tief entspannt. Mit feinfühligen Berührungen im Bereich von Schädel, Wirbelsäule und Kreuzbein werden Blockaden gelöst, die den natürlichen Rhythmus deiner Körperflüssigkeiten stören. Diese subtile Behandlung wirkt auf einer sehr tiefen Ebene, sowohl körperlich als auch emotional.
Besonders geeignet ist die Craniosacrale Therapie für Menschen, die unter Stress, Schlafstörungen, Migräne, Kieferproblemen oder innerer Unruhe leiden. Auch nach körperlichen oder emotionalen Traumata kann sie unterstützend wirken. Viele erleben bereits nach der ersten Sitzung ein Gefühl von innerer Ruhe, Leichtigkeit und mentaler Klarheit.
Die Transformation ist spürbar: von ständiger Anspannung hin zu einem tiefen Gefühl von Sicherheit und Entlastung. Wo vorher Druck, Lärm und innere Unruhe war, entsteht wieder Raum für Regeneration, Balance und Vitalität. Statt gegen Symptome zu kämpfen, arbeiten wir mit deinem Nervensystem – und schenken deinem Körper genau das, was er braucht: Stille, Impuls und Selbstheilung.
Parietale Osteopathie
Die parietale Osteopathie konzentriert sich auf das, was dich tagtäglich trägt und bewegt: dein Muskelskelettsystem. Sie behandelt Blockaden und Spannungen in Gelenken, Muskeln, Faszien und Knochen – also allem, was deinen Körper strukturell zusammenhält und dir Stabilität gibt.
Verklebte Faszien, verspannte Muskeln oder blockierte Gelenke können den gesamten Bewegungsapparat aus dem Gleichgewicht bringen. Die Folgen: Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, Bewegungseinschränkungen, Kopfschmerzen oder muskuläre Dysbalancen. Oft reichen kleine Fehlstellungen, um große Beschwerden auszulösen – vor allem, wenn sie über längere Zeit bestehen.
Die parietale Osteopathie arbeitet mit gezielten, sanften Techniken, um diese Störungen zu erkennen und zu lösen. Das Ziel: mehr Beweglichkeit, weniger Schmerzen und ein freier Energiefluss im gesamten Körper. Besonders wirksam ist diese Methode bei Haltungsschäden, chronischen Schmerzen, Muskelverspannungen, nach Unfällen oder Operationen, bei Sportverletzungen oder bei funktionellen Beschwerden ohne klare Diagnose.
Was viele spüren: Der Körper kommt wieder ins Lot. Verspannungen lösen sich, Gelenke fühlen sich freier an, die Haltung verbessert sich ganz natürlich. Auch das vegetative Nervensystem profitiert, denn wenn der Körper sich entspannen kann, folgt oft auch der Kopf.
Die parietale Osteopathie schafft Raum für Bewegung, Aufrichtung und Leichtigkeit. Du merkst: Etwas richtet sich neu aus. Dein Körper wird beweglicher – und mit ihm dein Alltag.
Viszerale Osteopathie
Die viszerale Osteopathie widmet sich einem oft übersehenen Bereich im Körper: deinen inneren Organen. Sie arbeitet mit sanften manuellen Techniken, um Bewegungseinschränkungen und Spannungen in Organen wie Magen, Darm, Leber, Blase, Gebärmutter oder Zwerchfell zu lösen – und so die Funktion dieser lebenswichtigen Systeme zu verbessern. Denn auch deine Organe sind ständig in Bewegung. Wenn diese feinen Bewegungsabläufe gestört sind, kann das zu Schmerzen, Druckgefühl oder Funktionsstörungen führen – auch ohne klare medizinische Diagnose.
Diese Form der Osteopathie ist besonders wirksam bei Verdauungsbeschwerden, Reizdarmsyndrom, Sodbrennen, Menstruationsstörungen, Zyklusschmerzen, Narbenverklebungen nach Operationen oder chronischen Blasenentzündungen. Durch die viszerale Behandlung wird das vegetative Nervensystem beruhigt, die Durchblutung verbessert und der gesamte Stoffwechsel positiv beeinflusst. Viele erleben eine deutliche Entlastung – nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Denn unsere Organe speichern oft mehr, als uns bewusst ist.
Die viszerale Osteopathie geht tief, ohne invasiv zu sein. Sie bringt dein Innerstes wieder in Fluss, schafft Raum und Beweglichkeit im Bauchraum und wirkt damit positiv auf dein ganzheitliches Wohlbefinden. Du spürst: Da löst sich etwas. Der Druck lässt nach. Und mit ihm kommt ein neues Gefühl von Leichtigkeit, Vitalität und innerer Ruhe zurück in dein Leben.
Häufig gestellte Fragen
Wie funktioniert Osteopathie?
Osteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Therapieform. Mit geschulten Händen werden Spannungen, Blockaden und Funktionsstörungen im Körper aufgespürt und gelöst – ganz ohne Technik oder Medikamente.
Wie schnell wirkt eine osteopathische Behandlung?
Viele spüren direkt nach der ersten Sitzung eine Besserung. Manchmal reagiert der Körper zeitverzögert. Je nach Thema braucht es mehrere Sitzungen, bis sich der volle Effekt entfaltet.
Ist Osteopathie auch vorbeugend sinnvoll?
Ja, absolut. Auch ohne akute Beschwerden hilft Osteopathie, den Körper im Gleichgewicht zu halten, Stress abzubauen und das Immunsystem zu unterstützen.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
Private Kassen und viele Zusatzversicherungen erstatten Osteopathie ganz oder teilweise. Einige gesetzliche Krankenkassen zahlen anteilig – bitte sprich uns einfach an, wir helfen dir bei der Abklärung.
Was ist der Unterschied zwischen Craniosacraler Therapie und klassischer Osteopathie?
Die Craniosacrale Therapie arbeitet besonders sanft und gezielt entlang des zentralen Nervensystems – also Schädel, Wirbelsäule und Kreuzbein. Sie wirkt tief entspannend und emotional ausgleichend.
Hilft die Craniosacrale Therapie auch bei Stress oder Erschöpfung?
Ja, sehr. Sie reguliert das Nervensystem, fördert die Selbstwahrnehmung und bringt dich zurück in deine innere Balance, ideal bei Daueranspannung, Schlafstörungen oder mentaler Überforderung.
Kann ich bei der Craniosacralen Therapie einschlafen?
Ja, das passiert sogar oft. Die Behandlung ist so entspannend, dass viele in einen leichten Ruhezustand gleiten. Genau das unterstützt die Wirkung zusätzlich.
Ist die Dorn-Methode mit Breuss-Massage schmerzhaft?
Nein, sie ist sanft und achtsam. Die Dorn-Methode korrigiert Fehlstellungen in Bewegung – immer im Einklang mit deinem Körper. Die Breuss-Massage wirkt dabei entspannend und vorbereitend.
Wie fühlt sich der Körper nach der Dorn-Methode an?
Viele berichten direkt nach der Behandlung von einem „leichteren“ Gefühl, besserer Haltung und mehr Beweglichkeit. Die Wirkung zeigt sich oft unmittelbar.
Wie häufig sollte man die Dorn-Methode anwenden lassen?
Das hängt vom individuellen Beschwerdebild ab. Oft reichen 2 bis 4 Sitzungen, bei chronischen Themen empfehlen wir begleitende Termine in sinnvoll abgestimmten Abständen.
Wie funktioniert die Neuraltherapie nach Huneke?
Mit feinen Injektionen eines Lokalanästhetikums werden sogenannte Störfelder im Gewebe gezielt ausgeschaltet. Sas können z. B. Narben oder chronische Entzündungen sein. Das Nervensystem wird dadurch reguliert und der Heilimpuls aktiviert.
Tut eine Behandlung mit Neuraltherapie weh?
Der Einstich ist spürbar, aber in der Regel gut auszuhalten. Die meisten empfinden die Wirkung danach als große Erleichterung.
Für wen ist die Neuraltherapie nach Huneke geeignet?
Für Menschen mit chronischen Schmerzen, Beschwerden nach Operationen oder unerklärlichen Störungen – besonders dann, wenn andere Ansätze bisher nicht geholfen haben.
Was ist das Besondere an der Bindegewebsmassage?
Sie wirkt über das fasziale System auf Organe und tiefere Strukturen. Damit geht sie über eine klassische Wellnessmassage hinaus. Sie hat eine gezielte, therapeutische Wirkung.
Wofür eignet sich die Bindegewebsmassage besonders?
Bei Verspannungen, Verdauungsproblemen, Zyklusbeschwerden oder stagnierendem Stoffwechsel. Sie bringt das Gewebe in Fluss und regt die Durchblutung an.
Gibt es Kontraindikationen für die Bindegewebsmassage?
Bei akuten Entzündungen oder schweren Erkrankungen prüfen wir gemeinsam, ob die Anwendung aktuell sinnvoll ist. Sprich uns im Zweifel einfach an, wir beraten dich individuell.